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Thema: Der Einstieg im MF
Der Einstieg in eine Positionierung (LONG)ist immer abhängig vom Zeitfenster der Anlagestrategie.
Wer längerfristig plant wird sich mehr auf die übergeordnete Situation im gewähltenm Basiswert konzentrieren.

Derjenige der eher Daytrading betreibt wird seine Positionierungsentscheidung von visuellen Mustern
hoher Güte abhängig
machen wollen.

Diese sind wie folgt definierbar:
GAP hoher Güte mit einem RLP hoher Güte
AWP
hoher Güte mit einem RLP hoher Güte
UKM-L
mit einem hohen positiven CRV für LONG
UKM-S mit einem hohen positiven CRV für SHORT

Grundsätzlich ist die Positionierung an aktuell übergeordneten Situationsmustern also an UKM
immer wesentlich positiver als an einzelnen visuellen Mustern.

Das setzt aber vorraus das gerade dann wenn der Anleger sich im Markt positionieren möchte
diese übergeordnete Situation vorfindet.

Da dies nur alle paar Monate oder Jahre vorkommt ist man gezwungen sich auch auf visuelle Muster
zu konzentrieren die auch ein hohes CRV für eine bestimmte Positionsrichtung im MF (6 Monate) beinhalten.

UKM-L
UKM-S
Anmerkungen:
Der LF-Chart zeigt folgende visuelle Muster hoher und sehr hoher Güte;
- Überverkauftlage
< SAX10.500
- ausgedehntes hochvolatiles BBM++++ in Form von MDPs
- Ausbruch > 10.700 Pkt. mit hoher Steilheit
- einen definierbaren TK+
- oberhalb von 10.250 konnte ein NTK definiert
- alles > 12.500 war eine absolute Überkauftlage.
- die SEM/NTK definierten ein extrem hohes CRV für SHORT

Nach gut 8 X Anstieg oder +2400 Pkt. war eine Trendumkehr schon alleine anhand der
Anstiegsdynamik zu erwarten gewesen.
Immer dann wenn man eine UND-Verknüpfung aus sehr unterschiedlichen hochwertigen visuellen
Mustern
tätigen kann ist das CRV für eine bestimmte Positionierungsrichtung extrem hoch.

Hier waren es:
- Anstiegsdynamik
- TK+
- NTK
- SEM im NTK

Wer also diesen TK+ länger verfolgt hatte und nicht LONG war der sollte wie folgt mit SHORT agiert haben:
Alle Positionen ohne jedes SL (MM) aber ein Legen von SL bei Positionen die im Gewinn sind oder das
realisieren und höherer Neuaufbau von Positionen,

Startfenster für SHORT:
Also > DAX 12.500 SHORT egal bei welchem KK ohne SL.
Dies als Netz falls es noch höher geht.
KK: 12.600, 12.700, 12.800, 12.900, 13.000 per AL SI

Zielfenster für SHORT:
Eine Überkauftlage bzw. eine absolute Überkauftlage die sich immer durch ein DP, MDP sehr hoher Güte definiert.
VK: 12.500 , 12.400, 12.300, 12.200, 12.100 per AL SO


Wer Ende 2016 den DAX beachtet und das ausgedehnte BBM beachtet hat konnte wie folgt agiert haben:

Startfenster für LONG:
Also < DAX 10.500 LONG egal bei welchem KK mit einem SL gut 500 Pkt. vom KK entfernt.
Dies als Netz falls es noch tiefer geht.
KK: 10.400, 10.300, 10.200, 10.100, 10.000 per AL LI

Zielfenster für LONG:
Eine Überkauftlage bzw. eine absolute Überkauftlage die sich immer durch ein SEM, oder NTK definiert.
VK: 12,500 , 12.600, 12.700, 12.800, 12.900 per AL LO

Dies entspricht also von der Konstruktion her einem Aktienfond, hier aber ist es ein Netz aus CFDs.
Da hier CFDs nur über Monate gehalten werden muß die Positionsmenge klein gehalten werden
also < 5 CFDs denn die Finanzierungskosten kompensieren ansonsten den möglichen Gewinn.

5 CFD
kosten pro Nacht ca. 4 €!
Bei 60 Tagen wären das 240 € Finanzierungskosten.
Dem steht aber ein Gewinn von mindstens 2000 € gegenüber.
Der Kapitaleinsatz = ca. < 250 €

Liegen LONG/Positionen mehrere 100 Pkt. im Gewinn sollte das SL < den KK nachgezogen werden
um einen möglichen Kurssturz nicht mit dem Depotverlust zu bezahlen.
Bei SHORT - Positionen ist die Gefahr das der Basiswert 500/1000 Pkt. über nach nach oben geht
völlig ausgeschlossen!
Dies wäre die MF - Variante die aber je nach Situation mit wenig Kapital realisierbar wäre
wenn die übergeordnete Situation dann gerade aktiv ist!
Sie erfordert aber eine ständige Depotkontrolle und das legen von Abstauberlimits!

Bitte beachten Sie!
Alle hier aufgeführten Beispiele sind/ist keine Handelsempfehlung für Wertpapierkäufe/-verkäufe, sondern spiegelt nur
meine Meinung
zu diesem Zeitpunkt und zu der damaligen Situation im DAX wieder.
Ich übernehme keinerlei Haftung für finanzielle Verluste, Irrtümer sind vorbehalten!
Börsengeschäfte, besonders Termingeschäfte, beinhalten Risiken, die zu einem Totalverlust
des eingesetzten Kapitals und darüber hinaus führen können!
SEM
ASP
absolute Überkauftlage
Überverkauftlage
ASP
MDP
DP
UKM-L
UKM-S
UKM-S
UKM-L
UKM-L
MDP
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